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Ultra HD-Bilder

DC-TECHNOLOGIE

Da normale Sensoren für sichtbares Licht empfindlich sind, muss die Röntgenstrahlung durch einen Szintillator umgewandelt werden, um vom Sensor erfasst werden zu können. Bei der DC-Technologie empfängt und verarbeitet der Sensor die Röntgenstrahlen hingegen direkt ohne Zwischenumwandlung. Auf diese Weise werden hochauflösende Bilder mit optimalem Kontrast und, zum Wohl des Patienten, bei sehr geringer Strahlendosis erhalten. Darüber hinaus ist der Sensor robuster und platzsparender, da er nicht die bekanntermaßen zerbrechlichen Komponenten enthält, die in Intraoralsensoren mit herkömmlicher Technologie zu finden sind.

MAXIMALE SCHÄRFE

Seit jeher ist NewTom bestrebt, Ihnen den höchsten Bildqualitätsstandard für zuverlässige Diagnosen zu bieten. Die auf den Sensor angewandte DC-Technologie erstellt Röntgenbilder in höchster Detailgenauigkeit, die dem Zahnarzt eine eingehende Beurteilung des Krankheitsbildes ermöglicht.

DIE VORTEILE VON NEWTOM DCiS

Bei einem Vergleich zwischen den mit herkömmlichen Sensoren und den mit Direktkonversionstechnologie erstellten Röntgenbildern ist der Unterschied klar erkennbar: Kontrast, Schärfe und Sichtbarkeit von nicht immer eindeutig diagnostizierbaren Pathologien werden mit NewTom DCiS deutlich verbessert.

NEWTOM ADAPTIVE MULTIVISION

Die NNT-Software stellt dem Zahnarzt ApT-Filter (Adaptive Picture Treatment), die an die unterschiedlichen klinischen Anforderungen angepasst sind, im Adaptive MultiVision-Modus zur Verfügung. Es können die zu verwendenden Filter aus den voreingestellten Familien ausgewählt oder es können personalisierte Filter gemäß den jeweiligen diagnostischen oder visuellen Präferenzen definiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Sichtbarkeit des Weichgewebes zu erhalten, während die von Schwärzung bedrohten Bereiche unverändert bleiben. Außerdem kann der Kontrast erhöht werden, wenn die gewünschte Stufe aus anatomischen Gründen oder aufgrund der eingestellten Röntgenparameter nicht erreicht wurde. Ein Standardfilter hat die Aufgabe, das Rauschen, den Kontrast und die Graustufen auszubalancieren, während ein weiterer Filter die Details des untersuchten anatomischen Bereichs hervorhebt. Schließlich und ausschließlich für die Bissflügel Untersuchungen wurde ein Filter entwickelt, der in der Lage ist, das Vorhandensein von Interproximalkaries hervorzuheben.